Priv.-Doz. Dr. Witt hat einen sehr großen Erfahrungsschatz bei uroonkologischen Erkrankungen, wie dem Prostatakarziom, Nierentumoren oder Blasenkrebs.
Wir beraten Sie gerne zu derartigen Erkrankungen, aber auch bei anderen urologischen Fragestellungen.
Prostatakrebs
Bei der häufigsten Tumorerkrankung des Mannes (ca. 60.000 Neuerkrankungen allein in Deutschland pro Jahr) ist eine optimale Diagnostik und Therapie essenziell.
Gerade in der Diagnostik des Prostatakarzinoms hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Hierdurch können z.B. überflüssige Probenentnahmen (Biopsien) vermieden werden.
Gutartige Prostatavergrößerung
Die gutartige Prostatavergrößerung ist eine häufige Erkrankung. Wenn sie zu Beschwerden führt kann dies für den Betroffenen sehr belastend sein.
Nierenkrebs
Nierentumore sind seltener als Prostatakrebs und werden heutzutage vermehrt im Rahmen von routinemäßigen Ultraschalluntersuchungen beim Hausarzt festgestellt. Die Bestätigung erfolgt dann üblicherweise mittels CT oder MRT.
Früher wurde die betroffene Niere überwiegend durch einen Flankenschnitt entfernt. Durch die häufig frühere Entdeckung der Tumore und durch den Einsatz der Roboterchirurgie, kann der Tumor heutzutage größtenteils minimal-invasiv und unter Erhalt der gesunden Nierenanteile entfernt werden (partielle Nephrektomie oder Nierenteilresektion).
Blasenkrebs
Beim Blasenkarzinom unterscheidet man zwischen nicht invasiven und invasiven Formen. Das nicht invasive Blasenkarzinom kann üblicherweise durch eine transurethrale Resektion, also durch Abtragung durch die Harnröhre, behandelt werden. Beim invasiven Blasenkarzinom ist die operative Entfernung der Blase und eine entsprechende Harnumleitung (z.B. mittels Ersatzblase) notwendig. Auch lässt sich der OP-Roboter gut einsetzen, die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus kann verkürzt und Komplikationen reduziert werden.